online einkaufen Kitchenaid 5KSS1121CA/1 Artisan Sodastream Liebesapfel, rot

Specification
Produktinformation
- -Verkaufsrang: #275888 in Küche & Haushalt
- Marke: KitchenAid
- Modell: 5KSS1121CA/1
- Abmessungen: 17.87" h x
10.98" b x
7.87" l,
.2 Pfund
Features
- CO2-Anzeige für exaktes Ablesen des Kohlensäuregehalts^Hochwertige Metallkonstruktion und edles Design^Über Hebel wählbarer Kohlensäuregehalt, Wiederverwendbare, BPA-freie 1-L-Flasche
Produktbeschreibung
- KITCHENAID
- Réf. : 5KSS1121CA1KITCHENAID Machine SODASTREAM POMME D'AMOUR [-] de chez KITCHENAID
Kundenrezensionen
Hilfreichste Kundenrezensionen
0 von 0 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich.Absolut TOP!
Von Guenny3
Optisch und funktionell super!Ich hatte schon alle Varianten zum Besprudeln, das ist hier nun die beste Variante die ich bisher ausprobiert hatte.Schon lange habe ich nicht mehr so viel Mineralwasser getrunken ;-)Absolute Kaufempfehlung!
22 von 23 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich.Big boys - big toys
Von Spassprediger.de
The difference between men and boys is the price of the toys - wie wahr: Der Wassersprudler, bei dessen Kauf man nicht nur für einen Markennamen bezahlt, sondern derer gleich zwei, ist ein schönes Beispiel für einen Artikel, dessen Design wahrlich nicht nur auf den Kopf zielt.Jemand, der für einen Wassersprudler einen Betrag deutlich jenseits von 200 Euro auf den Tresen blätter, muss doch wirklich schwer mit der Muffe gepufft sein. Sie nicken gerade zustimmend? Prima, dann sind wir ja schon zwei. Zwei, von denen einer allerdings genau das getan hat: Ja, ich habe ihn gekauft, den Wasserprudler, den die beiden Markenhersteller "Kitchenaid" und "Sodastream" gemeinsam auf den Markt geworfen haben. Endlich habe ich ihn gekauft, und ich habe mir die Entscheidung wahrlich nicht leicht gemacht.Der Grund für den Kauf eines WassersprudlersAllerdings habe ich mir das gute Teil auch nicht in erster Linie zugelegt, um Geld zu sparen oder mir das Schleppen schwerer Kästen zu ersparen. Auslöser für den Kauf war vielmehr ein wachsendes Unbehagen angesichts der Unmengen von PET-Flaschen, die sich im heimischen Haushalt klammheimlich den Platz der guten Pfandflasche aus Glas erschlichen haben. Es ist aber auch zu praktisch: Im Discounter kurz an die Palette heranfahren, ohne längeres Nachdenken Gebinde mit sechs Mineralwasserflaschen à 1,5 l Inhalt greifen, neu erworbene Sprudelwasserreserve ins Regal in der Garage hönken - fertig. Die Schattenseite ist aber natürlich auch klar: Die für den Mehrweggebrauch bestimmte Perlflasche und ihre Verwandeten geraten in diesen Tagen böse ins Hintertreffen, dafür wächst der Berg an leider nicht mehrfach zu verwendenden PET-Flaschen, die zu allem Überdruss auch noch manchmal bepfandet sind und manchmal nicht (warum etwa Milchmischgetränke und Eistee anders behandelt werden als Bier und Brause, könnte ich auch mehr als zehn Jahre nach Inkrafttreten der einschlägigen Regelungen nicht schlüssig und schon gar aus dem Stegreif erklären). So oder so: PET-Flaschen zählen zu den mit Blick auf die Umwelt schädlichen Entbehrlichkeiten, die ich aus meinem eigenen Alltag schrittweise verbanne.Meine Gründe für den Kauf dieses WassersprudlersDas Prinzip des Wasserprudlers kenne ich seit Jahrzehnten. Dass das Trinkwasser, das aus deutschen Leitungen rinnt, unterm Strich eine mindestens genauso gute Qualität hat wie das, was man im Supermarkt und beim Discounter in auf Flaschen gezogener Form kaufen kann, hat sich längst auch bis zu mir herumgesprochen. Ich erinnere in diesem Zusammenhang immeer wieder gern an das mit Kohlensäure versetzte Wasser, das ein weltweit tätiger, recht namhafter Getränkekonzern vor geraumer Zeit auf den Markt brachte. Tatsächlich entpuppte sich das Wasser als hundsgemeines Londoner Trinkwasser - das der Anbieter (ich glaube, es verbietet sich, hier von "Hersteller" zu sprechen) übrigens nicht als Mineralwasser vermarkten durfte, sondern ob seiner minderen Qualität als Tafelwasser deklarieren musste. Ohnehin sind sich Leute, die sich mit solchen Dingen besser auskennen als ich, aber sehr einig darin, dass das ganze Geschwätz über Mineralgehalte unterm Strich genau das ist: Geschwätz, das mehr über die Notwendigkeit von Werbung aussagt als darüber, ob ein bestimmtes Wasser der Gesundheit zuträglicher ist als ein anderes oder nicht - soviel Wasser kann kein Mensch täglich trinken, dass sich die Unterschiede wirklich bemerkbar machen könnten.Die Wassersprudler, die ich kennengelernt habe, tun das, wozu sie angeschafft wurden. Meines Wissens erledigen sie ihre Aufgabe sehr zuverlässig, und das über recht lange Zeiträume. Die Modelle, die ich in den Haushalten von Verwandten und Bekannten habe bestaunen dürfen, sehen durch die Bank recht austauschbar aus - die meisten sind in unscheinbaren Farben gehalten, und auch bei genauerem Hinsehen ließen sich wahrscheinlich mehr Gemeinsamkeiten entdecken als Unterschiede.Wie anders ist es da doch um das Modell im typischen Design der Geräte des legendären Herstellers kitchenaid bestellt. Das fällt nicht nur dank seiner ausgefallenen Formgebung direkt ins Auge, sondern auch dank der Lackierung - hierzulande ist das Gerät wahlweise in einer Version in "Liebesapfelrot", "Empire Rot", "Crème" oder "Schwarz" erhältlich; in anderen Ländern gibt es darüber hinaus Versionen in weiteren Farben. Es gibt ja Leute, die der Ansicht sind, es wirke elegant, wenn man das eigene Wohnumfeld vor allem in verschiedenen Grauabstufungen gestaltet, die in Hochglanzkatalogen wohl vor allem deshalb gern als "Anthrazit" oder auch "Gun Metal" bezeichnet werden, weil auch die betreffenden Anbieter ahnen, dass "Grau", nun ja, trist und langweilig ist. Ein schwarzes Gerät kam für mich daher nicht in Frage, auch die Version in "Crème" fand ich langweilig.Mir hatten es auf den ersten Blick die Varianten in Rot angetan - nicht nur, aber auch, weil es sich bei den Lackierungen zudem um Metalliclackierungen handelt. Da das selbst auf den offiziellen Fotos und in den Werbefilmen des Herstellers bestenfalls zu erahnen ist, habe ich mich vor dem Kauf tatsächlich noch einmal rückversichert und vorher angefragt, ob mich meine Augen täuschen oder ob die Oberfläche des Gerätes tatsächlich leicht silbrig glänzt. Selbst nach positivem Bescheid bin ich dann aber noch ein Weilchen um die verschiedenen Modelle herumgeschnürt, bevor ich mich schließlich für das in "Liebesapfelrot" entschieden. Grundsätzlich wäre auch das in "Empire Rot" in Frage gekommen, aber das notierte zum Zeitpunkt des Kaufs mit einem Preis, der noch einmal etwas über den 249 Euro lag, die ich für mein Exemplar bezahlt habe.Vorab hatte ich mich natürlich über die Eigenschaften des Geräts informiert und mich ausgiebig mit Für und Wider auseinandergesetzt.Zum Einen ist da natürlich der durchaus stolze Preis: Die 249 Euro, die ich bezahlt habe, scheinen tatsächlich die untere Grenze des Preises zu markieren, der - zumindest hierzulande - für ein Exemplar aufgerufen wird. Anders gesagt: Ich habe eine Weile stöbern müssen, bis ich einen Händler gefunden habe, der das Gerät zu einem Preis deutlich unter 300 Euro anbietet. Angesichts der Tatsache, dass andere Geräte, die den Namen des wahrscheinlich führenden Wassersprudler-Herstellers "sodastream" tragen, bereits zu einem Drittel dieses Preises zu haben sind, ist die Frage nach dem sittlichen Nährwert naheliegend: Hätte es nicht auch ein günstigeres Modell getan - musste es ausgerechnet der kitchenaid-Wassersprudler sein ... ?Natürlich hatte ich auch andere, günstigere Modelle "auf dem Schirm". Allerdings fand ich keines davon optisch auch nur annährend so ansprechend wie das Modell im kitchenaid-Design. Hand aufs Herz: Ich habe zwar vorher nie ein Gerät von kitchenaid besessen, aber ich mag "Look and Feel" der Produkte, die alle ein bisschen so anmuten, als stammten sie direktemang aus einem US-Diner aus den 50er Jahren. So wie Wassersprudler & Co. aussehen - so muss man sich in den Fifties das Aussehen von Dingen vorgestellt haben, die in einer fernen Zukunft entworfen werden. Das Ergebnis ist eine sehr unverkennbare Mischung, die einerseits nostalgisch wirkt, andererseits futuristisch. Das muss man nicht mögen, ich persönlich finde den Mix allerdings ziemlich unwiderstehlich.Der Clou am Gerät ist natürlich die Kombination aus mittig an der Front angebrachter Anzeige und einem Hebel, mittels dessen Betätigung sich der an der Anzeige ablesbare Kohlensäuregehalt des aufzusprudelnden Wassers nach Wunsch regulieren lässt - der Kitchenaid 5KSS1121CA/1 Artisan Soda Stream ist quasi der Einarmige Bandit unter den Wassersprudlern, und genau dieses Ausstattungsmerkmal trägt erheblich zum Vergnügen am Umgang mit dem Utensil bei.Die Bedienung: wirklich kinderleichtBereits beim Auspacken des Geräts macht sich seine stabile Ausführung angenehm bemerkbar: Knapp acht Kilo (genau: 7,7 kg) bringt das überwiegend in Metall ausgeführte Gerät auf die Waage. Das Gerät hinterlässt dadurch nicht nur einen ziemlich unverwüstlichen, hochwertigen Eindruck, sondern das Gewicht sorgt für den sicheren Stand, den andere Käufer in ihren Beschreibungen lobend erwähnt hatten und der auch mir wichtig war. An dem ihm zugedachten Platz in der heimischen Wohnküche soll das Gerät auch dann sicher, wackelfrei und tunlichst uverrückbar stehen, wenn man aus Versehen mal daranstößt. Genau das tut es, und auch die lichte Höhe zur Unterkante des nächsten Küchenunterschranks stimmt - es ist fast so, als stünde der Sprudler schon seit Jahr und Tag an seinem angestammten Platz.Damit der Sprudler nicbht nur stabil und rötlich schimmernd dasteht, sondern seine eigentliche Bestimmung erfüllt, sind einige wenige Handgriffe nötig.Zunächst gilt es die rückseitige Abdeckplatte zu entfernen (das ist wirklich nur ein Handgriff), hinter der sich ein Batteriefach (die benötigten Batterien sind im Lieferumfang inbegriffen) sowie Platz für den ebenfalls mitgelieferten Metallzylinder mit Kohlensäure befindet. Um das Batteriefach zu öffnen und zu schließen, ist ein kleiner Schraubendreher erforderlich, zur Installation des Zylinders hingegen ist kein Werkzeug erforderlich - tatsächlich weist der Hersteller in der gut verständlichen, ausführlichen Bedienungsanleitung ausdrücklich darauf hin, dass die Installation des Zylinders ohne Werkzeug zu geschehen hat und der Zylinder auch nur handfest einzuderen ist. Die ganze Prozedur ist denkbar einfach und innerhalb von ein, zwei Minuten erledigt; und laut Angaben des Herstellers reicht der Inhalt des Zylinders zum Aufsprudeln von etwa 60l Wasser - erst dann ist ein Wechsel nötig, im Zuge dessen der geleerte Zylinder, der Eigentum des Herstellers bliebt, bei einem autorisierten Händler abgegeben wird. Sind diese vorbereitenden Arbeiten abgeschlossen, kann's ans Aufsprudeln gehen.Dazu wird die ebenfalls mitglieferte Kunststofflasche in die Halterung des Sprudlers eingesetzt und nach hinten gedrückt - eingeschraubt oder eingeklickt werden muss hier nichts, alles scheint wirklich wie von selbst zu gehen und ist kinderleicht. Der vergnüglichste Schritt im ganzen Prozedere steht freilich noch bevor: Kurz am stabil wirkenden Hebel gezogen, und eine Dosis Kohlensäure fährt mit hörbarem Zischen ins Wasser - gleichzeitig bewegt sich der Zeiger im Sichtfensterchen der Anzeige und gibt so Aufschluss über den Grad der Sättigung. Darf's etwas mehr sein ... ? MIt jeder neuerlichen kurzen Betätigung des Hebels zischt mehr Kohlensäure ins Wasser. Reicht'? Dann bitte den Hebel wieder nach oben in die Ausgangsposition schieben und die Flasche mit dem aufgesprudelten Wasser nach vorn ziehen und entnehmen.Der ganze Prozess hat etwas ungemein Spielerisches, die Bedienung des Geräts macht einfach Spaß. Das macht nicht nur einen wesentlichen Teil des Reizes aus, sondern sicher auch des Preises - der Wassersprudler im kitchenaid-Design ist eben nicht nur irgendein Wasserprudler, sondern ein Gadget mit echten Hinguckerqualitäten. Oder um es mal so zu sagen: Bei der Frage danach, ob sich die Anschaffung rentiert, darf man wahrscheinlich kein allzu kühler Rechner sein - auch die Ersatzpatronen mit Kohlensäure haben schließlich ihren Preis, und der ist ebenfalls nicht ohne (hier: etwas unter 10 Euro). Dass Sparfüchse mit der Anschaffung eines Wassersprudlers auf ihre Kosten kommen, wage ich jedenfalls zu bezweifeln - mir ging's, wie gesagt, in erster Linie darum, Mineralwasser in umweltschädlichen Einwegflaschen aus Kunststoff auf eine Weise Lebewohl zu sagen, die mir tunlichst auch das Ausweichen auf Mehrweg-Behältnisse aus Glas erspart, zumal das Trinkwasser gerade hier vor Ort von wirklich ausgezeichneter Güte ist.A propos Glas: Wenn ich etwas zu bemängeln hätte, dann vielleicht, dass das Gerät, um das es hier geht, sich wirklich nur in Kombination mit den ebenfalls vom Hersteller angebotenen Kunststifflaschen nutzen lässt. Die sehen einerseits nicht so gefällig aus wie ihr Pendant aus Glas, zum anderen muss man sie nach Ablauf einer gewissen vom Hersteller deutlich angegebenen Nutzungszeit ersetzen (auch der Ersatz kostet natürlich Geld, das ins Gesamtkalkül einbezogen werden muss), da das Material mit der Zeit verschleißt (Unvermeindlichkeit oder doch eher geplante Obsoleszenz? Man weiß es nicht). Um das kleine Defizit wusste ich zwar vor dem Kauf, aber schade finde ich den Stilbruch trotzdem - ich nehme ihn in Kauf, hätte mir aber gewünscht, das Gerät sei auch in Kombination mit gläsernen Flaschen zu verwenden. Nun ja, man kann offensichtlich nicht alles haben.R e s ü m e eEs herrscht kein Mangel an günstigeren Wassersprudlern, und ob die Anschaffung eines solchen Geräts sich überhaupt rechnen kann, ist in meinen Augen fraglich. Unstrittig ist, dass die Qualität des Trinkwassers, das in Deutschland aus den Leitungen rinnt, exzellent ist und daher mindestens der Kauf von sogenanntem stillen Wasser ziemlicher Quatsch. Wer auf der Suche nach einem Gerät ist, das nicht nur zweckmäßig ist, sondern außerdem ungemein dekorativ, sollte das Modell im kitchenaid-Design grundsätzlich in seine Überlegungen einbeziehen - das Modell Kitchenaid 5KSS1121CA/1 Artisan Soda Stream ist kinderleicht einzurichten und sieht nicht nur schick aus, sondern nimmt außerdem durch seinen hohen Bedienungskomfort für sich ein: Das Einsetzen der Flaschen mit aufzusprudelndem Wasser ist denkbar einfach, zumal hier im Unterschied zu vergleichbaren Geräten nichts eingeschraubt werden muss. Der besondere Clou des Geräts ist ein Hebel, mit dem sich der Kohlensäuregehalt des Wassers wunschgemäß regulieren lässt - der Vorgang macht Spaß und appelliert deutlich an den Spieltrieb einer Gimmicks und Gadgets nicht abgeneigten Käuferschaft, die grundsätzlich bereit dazu ist, für ungewöhnliches Design auch etwas tiefer in die Tasche zu greifen.Pluspunkte:Pluspunkte des Geräts sind die Ausführung in Metall und hochwertig wirkende Oberflächen in schimmernder Metallic-Lackierung, der überaus stabile Stand sowie die einfache Einrichtung und Bedienung.MInuspunkte:Der Kauf des Geräts schlägt mit einem Preis zu Buche, der deutlich jenseits dessen liegt, was für Geräte verlangt wird, die im Endeffekt nichts anderes produzieren als das Nobelgerät im unverwechselbaren kitchenaid-Design - wer auf der Suche nach einem möglichst günstigen Wassersprudler ist, für den kommt dieses Modell nicht in Frage. Kleiner Wermutstropfen für die, die der vergleichsweise hohe Anschaffungspreis zwischen 250 und 300 Euro nicht schreckt: Das Gerät lässt sich nur in Kombination mit Flaschen aus Kunststoff nutzen - gerade angesichts des Anschaffungspreises empfinde ich das als einen bedauerlichen Stilbruch, für den ich einen von fünf möglichne Sternen abziehe.PS: Wenn amazon.de diese Rezension als verifizierten Kauf kennzeichnet, finde ich das insofern bemerkenswert, als ich das Gerät tatsächlich nicht bei amazon.de erworben habe. Mit anderen Worten: Auch dem Etikett "Verifizierter Kauf" sollte man offensichtlich mit einer gesunden Portion Skepsis begegnen.
1 von 1 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich.Überzeugt in Design und Handhabung. Perfekt!
Von Jens Habermann
Der Kitchenaid Sodastream wirkt im Liebesapfelrot noch beeindruckender als der Toaster und der Wasserkocher. Ein wirklich sehr schönes Gerät! Überraschend ist lediglich die Größe, denn das Gerät benötigt sehr viel Platz und ist sehr hoch. Durch die Höhe lässt es sich normalerweise auch nicht auf einer Arbeitsplatte unter Oberschränken stellen.Die Handhabung gefällt mir sehr gut, da im Vergleich zu anderen Sodastreams hier die Flasche nicht eingeschraubt werden muss, sondern lediglich eingerastet wird. Der Hebel ist sehr leichtgängig, sodass sogar unsere anderthalbjährige Tochter gerne Sprudelwasser zubereitet. Die Druckanzeige ist ebenfalls sehr hilfreich, weil man so immer die gleiche Sprudelmenge erzeugen kann und nicht auf sein Gefühl vertrauen muss.Ebenfalls sehr gut gefällt mir die große CO2-Flasche, weil der Wechsel der Flaschen den einzige Nachteil bei diesen Geräten darstellt. Mit der größeren Flasche verringert sich die Anzahl der Wechsel entsprechend.
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Kitchenaid 5KSS1121CA/1 Artisan Sodastream Liebesapfel, rot. KitchenAid 5KEK1522ECA Wasserkocher Serie Artisan, liebesapfel rot 3,6 von 5 Sternen 37.
Amazon.de:Kundenrezensionen: Kitchenaid 5KSS1121CA/1
für Kitchenaid 5KSS1121CA/1 Artisan Sodastream Liebesapfel, 1 Artisan Sodastream Liebesapfel, rot. Kitchenaid 5KSS1121CA/1 Artisan Soda Stream
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Farbe: Edelstahl/ liebesapfel rot Fassungsvermögen: Kitchenaid 5KSS1121CA/1 Artisan Sodastream Liebesapfel, rot (Haushalt) (b00thbsdji)
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